charakter
Wurden Friedas Vorfahren noch aus ausgedienten Weihnachtsbäumen geschnitzt und dienten Appenzeller Bauernkindern als Spielzeug, ist Frieda aus edlem Nussbaumholz und Räuchereiche gedrechselt. Frieda ist aber wie jede «Beechue» jederzeit zum Spielen aufgelegt und lässt sich nach Belieben an die Wand schrauben. Und ja, sie steht auch einem Steinbock in nichts nach.
Das jüngste Mitglied in unserem (Accessoires-)Stall entspricht nicht den Normen irgendeiner gezüchteten Kuh. Frieda ist eigensinnig, aber auch flexibel. Ihre Hörner, beziehungsweise ihre Beine, sind mal lang, mal kurz, mal asymmetrisch. Je nach Lust und Laune ihres Besitzers.
Montageanleitung
Frieda mag es harmonisch. Prüfen Sie bitte vorab, dass an der Bohrstelle keine Leitung in der Wand verläuft.
In Backstein oder Betonwand:
Mit 8 mm-Bohrer (mit oder ohne Schlag) rechtwinklig zur Wand bohren, Bohrtiefe ca. 5 cm. Dübel bündig einschlagen.
In Holz oder Gipsfaserplatte (Fermacell):
Mit 5 mm-Bohrer gut 5 cm tief in die Wand bohren. Stockschraube mittels Torx 15-Einsatz bis zum Übergang des M-Gewindes eindrehen. Dübel wird nicht benötigt.
Frieda positionieren:
Friedas Körper (ohne Stäbe) auf das M-Gewinde drehen, bis er leicht an der Wand klemmt. Prüfen, dass das ts-Logo auf «10 vor 12 Uhr» zeigt. Wenn nötig durch das Hinein- oder Herausdrehen der Stockschraube adjustieren. Dann die zwei Stäbe durch die Löcher führen – deren angeschrägte Enden liegen an der Wand an.